Die Stiftungsgründung
Von Kindheit an war es ein Lebenstraum für Bea Ackermann, etwas gegen die Armut in der Welt zu tun, aus der Dankbarkeit heraus, selbst wohlbehütet und in Wohlstand aufwachsen zu dürfen. Doch war es noch ein langer Weg, bis sie diesen Traum konkret umsetzen konnte. Vorbild wurde dabei für sie die Zehn-Prozent-Aktion in Wiesbaden, die auf der biblisch-christlichen Grundlage Menschen davon begeistern will, dass Teilen und Abgeben mit den Geschwistern in Not Freude macht und das eigene Leben bereichert. Die Mitarbeit im Aktionskreis der Zehn-Prozent-Aktion seit 1998 bestärkte sie darin, eine eigene Stiftung zu gründen, die keine Konkurrenz zur Zehn-Prozent-Aktion sein soll, sondern eine Art „Schwester“. Viele offene Frage und Unsicherheiten auf dem Weg der Stiftungsgründung gab es. Peter Geipel als Stiftungsberater und Wolfgang Hempler von der Deutschen Bank als Jurist halfen Bea Ackermann, ihren Lebenstraum zu verwirklichen. Neben ihrem Sohn Stefan Zahm konnte Bea Ackermann im damaligen Direktor der Deutschen Bank Saarbrücken Klaus Bingel ein weiteres kompetentes Vorstandsmitglied gewinnen, sowie ihren ältesten Sohn Christian Zahm als Mitglied im Beirat. Am 8.7.2010 unterschrieben die Stifterin Bea Ackermann und Klaus Bingel in den Räumen der Deutschen Bank Mainz die Satzung der BeA-Stiftung. Anschließend feierte man mit Peter Geipel und Wolfgang Hempler im Hayatt Mainz diesen besonderen Tag der Stiftungsgründung.
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