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FemJa
Frankfurt

2016

Die FemJa-Schutzwohnungen sind eine neu gegründete anonyme Übergangseinrichtung mit 6 Plätzen für junge Frauen zwischen 18 und 21 Jahren, die in ihren Familien von Gewalt betroffen sind.

Beiträge zum Projekt

Spendenstand

109% Ziel erreicht
3.823 €
für dieses Projekt gespendet. Davon 1.876 € durch Spenden (49%) und 1.947 € aus Erträgen des Stiftungskapitals (51%).
3.500 €
Unser Spendenziel
58 Spenden
für dieses Projekt eingegangen.
Projekt abgeschlossen

Projektname

FemJa

Ort

Frankfurt

Projektpartner

FeM-Feministische Mädchenarbeit e.V. - Mädchenhaus Frankfurt
  Projektpartner Homepage

Ziel des Projektpartners

Einrichten von anonymen Schutzwohnungen für junge volljährige Mädchen, die in ihren Familien von Gewalt betroffen sind.

Ziel der BeA-Stiftung

Beteiligung an den Gehaltskosten für drei Pädagoginnen mit 3.500 €

Anonyme Schutzwohnungen

Die FemJa-Schutzwohnungen sind eine neu gegründete anonyme Übergangseinrichtung mit 6 Plätzen für junge Frauen zwischen 18 und 21 Jahren, die in ihren Familien von Gewalt betroffen sind.

Viele Mädchen sind in ihren Familien bereits jahrelang von Gewalt betroffen, manche leiden noch zusätzlich unter der Androhung von Zwangsverheiratung. Sie halten diese Situation oft so lange aus, bis sie volljährig sind und selbst über ihr Leben bestimmen können. Sie finden Zuflucht beim FeM Mädchenhaus e.V. In den neu gegründeten anonymen FemJa-Schutzwohnungen sollen sie einen vor Bedrohung sicheren Raum finden, der ein Atem-holen sowie eine Perspektiventwicklung möglich macht. Das gemeinsame Erarbeiten von Zukunftsperspektiven und die Förderung von Eigenverantwortlichkeit stehen dabei im Mittelpunkt. Die jungen Frauen sollen selbständig ihren Alltag bestreiten, für ihre Räume, den Haushalt und das Zusammenleben mit den anderen Bewohnerinnen zuständig sein. Betreut und unterstützt werden sie dabei an sechs Tagen in der Woche von drei Pädagoginnen.

Unterstützung und Beratung

  • Suche geeigneter psychosozialer Hilfe
  • Wohnraumsuche bzw. die Suche nach einer geeigneten Folgeeinrichtung der Jugendhilfe
  • Umgang mit Behörden und Institutionen
  • Schule oder Ausbildung
  • Erarbeitung und Einbeziehung persönlicher Stärken und Möglichkeiten
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