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Zukunftsmentoring
Rhein-Main

2019

Die Inspirationstage ermöglichen vielen Jugendlichen, Neues über ihre Zukunftsoptionen zu erfahren und das eigene Verhalten zu reflektieren. Der Austausch mit Erwachsenen außerhalb des eigenen Umfelds ermöglicht es ihnen, über Sorgen zu sprechen, ihre Träume jemandem anzuvertrauen, der nicht wertet und andere Werte-Welten kennenzulernen. Das Anti-Gewalt-Training sowie das Projekt “Change starts with you” festigt die Jugendlichen in ihrem Charakter und in ihrer Sozialkompetenz und beeinflusst dadurch auch die Klassenkultur. Ergänzend werden Eltern durch interaktive Vorträge und Workshops in ihrer Kommunikationsfähigkeit gecoached und gestärkt, so dass sie die herausfordernde Zeit der Pubertät mit ihren Jugendlichen möglichst konstruktiv miteinander gestalten.

Beiträge zum Projekt

Spendenstand

101% Ziel erreicht
5.546 €
für dieses Projekt gespendet. Davon 3.129 € durch Spenden (56%) und 2.417 € aus Erträgen des Stiftungskapitals (44%).
5.500 €
Unser Spendenziel
67 Spenden
für dieses Projekt eingegangen.
Projekt abgeschlossen

Projektname

Zukunftsmentoring

Ort

Rhein-Main

Projektpartner

Mentor Stiftung Deutschland, Gründung 2016, unabhängiges Mitglied der Mentor Federation. Gründung von Mentor International 1994 durch IM Königin Silvia von Schweden in Stockholm. Präventionsprogramme gegen soziale Isolation von 13-17-jährigen Jugendlichen. Mentorenprogramme an Schulen und Eltern-Coaching
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Ziel des Projektpartners

Inspirationstage an Schulen im Raum Wiesbaden, Mainz, Frankfurt setzen den Startschuss einer längerfristigen Kooperation mit den Schulen. Jugendliche sollen inspiriert werden, mehr über ihre Zukunft nachzudenken. Sie treffen auf Erwachsene außerhalb des gewohnten Umfeldes und erhalten einen neuen Blick auf das eigene Leben. Es sollen Programme an lokalen Brennpunkt-Schulen realisiert werden.

Ziel der BeA-Stiftung

Realisierung von 15-20 Mentor Projekttagen am Standort Wiesbaden/Frankfurt in Form von Inspirationstagen, Zukunftsmentoring und Eltern-Vorträgen an 1-3 Schulen. Darüber hinaus soll der Aufbau einer zusätzlichen Programm-Leitung für den Mentor Standort Frankfurt erfolgen in Form einer Person, die dort die Programme für Mentor leitet.

Präventionsprogramme

Wenn junge Menschen schon früh die Hoffnung verlieren, wenn sie nicht richtig integriert sind in eine soziale Gruppe, in der sie Wertschätzung, Motivation und Achtung erfahren, wenn sie keinen Zugang zu guter Bildung und Ausbildung haben, dann ist der Weg, der vor ihnen liegt, oft kein guter Weg. Die Präventionsprogramme der Mentor Stiftung stärken Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren in ihrem Selbstwertgefühl darin, sich selbst etwas zutrauen und zu träumen wagen. Durch Erfahrungen mit Menschen, die sie normalerweise so nicht treffen würden, wird der Horizont der jungen Menschen erweitert. Die Mentoren nehmen sie und ihre Träume ernst, diskutieren mit ihnen mögliche Konsequenzen ihrer Entscheidungen und unterstützen sie dabei, sich selbst besser kennen zu lernen.

Inspirationstage

Die sogenannten Inspirationstage (Formate des Gruppen-Mentorings) finden an lokalen Schulen in sozialen Brennpunkten statt. Sie werden in engem Austausch mit Lehrern, Sozialarbeitern und Schulleitung umgesetzt und geben den Jugendlichen in einer entspannten Atmosphäre die Möglichkeit, Antworten auf Fragen zu erhalten, die ihnen auf der Seele brennen. Sie erfahren an diesen Tagen mehr über mögliche Lebenswege und Entscheidungen und finden die Kraft aus dem eigenen Umfeld auszubrechen, weil sie erleben, dass dies anderen Menschen auch gelungen ist.

Ein gemeinsames Ziel

Das gemeinsames Ziel von Schulen und Mentor Stiftung sind gestärkte Jugendliche mit einem höheren Selbstwertgefühl, die bessere Entscheidungen für ihr Leben treffen können, weil sie eine neue Bewertung der eigenen Situation vornehmen und mehr Möglichkeiten für eine Zukunft kennenlernen.

Ansatz der Mentor Stiftung

Highlights 2018

Bilder vom Projekt

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